Die Basis für orthopädisch gesunden Schlafgenuss
Das am meisten unterschätzte Stück im Bett ist der Lattenrost.
Genau wie bei Matratzen, gibt es bei Lattenrosten unzählige Modelle mit vielversprechenden Werbeaussagen. Worauf es wirklich ankommt, erklären wir gerne. Bei uns werden Sie die Unterschiede spüren!
Wir arbeiten eng mit Herstellern zusammen, die Wert auf Qualität und vor allem Funktionalität legen. Unsere Lattenroste werden nach orthopädisch wichtigen Aspekten entwickelt und regelmäßig optimiert.
„Der Lattenrost ist noch gut, ich brauche nur eine neue Matratze" ist der Satz, den wir bei der Beratung am öftesten hören.
(Mag. Stefan Ammerer, Geschäftsführer von Betten Ammerer)
Ein Lattenrost ist nicht nur dafür da, die Matratze im Bett zu halten, für Belüftung zu sorgen und Schimmelbildung vorzubeugen. Vielmehr geht es darum, die Eigenschaften der Matratze zu unterstützen und gegebenenfalls korrigierend eingreifen zu können.
So gibt es für Menschen mit besonders breiten Schultern Lattenroste mit Schulterabsenkung oder Schulterwelle. Diese optimiert die Schulterzone der Matratze noch mehr. Wenn hingegen eine Unterstützung nach oben – Beispiel Hohlkreuz – nötig ist, können einzelne Lattenpartien nach oben gestellt werden und so aktiv stützen.
Beim ausgiebigen Probeliegen lassen wir Sie die für Sie passende Matratze mit verschiedenen Lattenrosten testen und die Unterschiede spüren!
Es kommt auf die kleinen Details an, die den Unterschied machen!
Lattenroste gibt es in verschiedenen Ausführungen.
Starr – Basisausführung mit Schulter- und Beckenzonen
Kopf- und Fußteil verstellbar – Hier können Rücken- und Fußteil manuell verstellt werden. Beim Kopfteil ist es wichtig auf die Länge zu achten. Diese „langen Kopfteile“ werden als LKF gekennzeichnet. Zu kurze Kopfteile können unter anderem in Seitenlage für Probleme mit der Halswirbelsäule sorgen. Für Menschen mit Atemschwierigkeiten, Bluthochdruck oder Reflux kann sich eine erhöhte Liegeposition positiv auswirken. Tipp: bei verstopfter Nase lässt es sich so angenehmer Schlafen
Beinverstellungen – gerade bei Hüftgelenksproblemen oder Venenproblemen sind Lattenroste mit Beinverstellungen empfehlenswert und können zur Linderung beitragen
Knieknick – Ein Fußteil mit zusätzlichem Knieknick kann zur Entlastung der Lendenwirbelsäule genützt werden
Schulterzonen – für sportlich breite Schultern ist dieser Bereich beim Lattenrost wichtig. Schulterabsenkungen oder Vertiefungen in den Latten sorgen hier für ausreichend Platz und dennoch ausreichende Unterstützung
Beckenzonen – bei Problemen mit Hohlkreuz ist es besonders wichtig, von unten stützend einzugreifen. Hierfür gibt es höhenverstellbare Leisten die in der Lendengegend angepasst werden können
Teller-Lattenrost – Im Vergleich zu Lattenrosten mit Holzleisten sorgen Teller-Lattenroste für ein viel weicheres, elastischeres Liegegefühl. Die Anpassung ist punktuell und dreidimensional. Viele beschreiben das Liegegefühl „schwebend“. Auch hier ist es wichtig, dass die Federelemente ein angenehmes Einsinken ermöglichen und aktiv Gegendruck in jeder Schlaflage bieten.
Unsere Lattenroste sind aus hochwertigem, mehrfach verleimten Buchenholz. Buchenholz ist härter und somit viel belastbarer als beispielsweise Fichtenholz. Gerade für Menschen mit höherem Körpergewicht ist ein belastbarer Lattenrost wichtig, der maximale Stabilität gewährleistet.
Komfort auf Knopfdruck – alle diese wunderbaren Funktionen sind natürlich auch als Motorrahmen zu haben. Zum Fernsehen oder Lesen auf Kopfdruck hochfahren, zum Schlafen dann genauso bequem wieder hinunter. Einige Motorrahmen bieten wir ganz neu mit einer „Anti-Schnarch-Funktion“ und einer „Zero-Gravity“ Relax Position an.